Kugelpanoramen
von Erik Krause
Alle Panoramen auf dieser Seite wurden zwischen 2002 und 2008 mit Canon Kameras (EOS 5 und EOS 600) und Zenitar 15mm Fisheye
auf analogen Film fotografiert, teilweise auf Diafilm aber hauptsächlich auf Farb-Negativfilm, und mit
einem Nikon LS-40 Filmscanner gescannt. Zum Stitchen wurde PTGui verwendet. Nachbearbeitung erfolgte
in Photoshop.
Meine neueren Panoramen (digital aufgenommen) finden Sie, wenn Sie den Links in der Sektion
Mehr (und neuere) Panoramen folgen.
Tschechien
Im August 2005 konnten wir die alte Heimat meiner Eltern besuchen. Da mein
Vater früher viel geklettert ist, war natürlich ein Besuch in den
Klettergebieten des Český ráj obligatorisch.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Josef Štrosner und Milan Meier
bedanken, die mir zwei der Felsenstädte gezeigt haben. Ganz besonderen
Dank an Milans Sohn Mirek, der die genauen GPS-Koordinaten meiner Panoramen
und die Namen aller sichtbaren Felsen ermittelt hat.
Ještĕd (Jeschken)
Spätestens seit der Nordischen Ski-WM 2009 ist der Ještĕd nicht
mehr unbekannt. Von seinem Gipfel hat man eine wunderbare Aussicht auf das
Isergebirge und der futuristische Turm ist von weit her zu sehen. Mehr auf
Wikipedia
Mariánské schody (Marienberger Treppen)
Die Landwirtschaft im kleinen Bergbauerndorfe Marienberg im Isergebirge konnte
die Bewohner nicht alleine ernähren. Sie mussten z.B. nach Desná
ins Tal zum Arbeiten. Um den steilen Weg weniger beschwerlich zu machen,
wurden diese aus über 350 Steinstufen bestehende Treppe gebaut. Mehr auf
Wikipedia
Skalák: Sfinga & Mravenčí
Der Wanderweg durch die Felsenstadt Skalák nach Hrubá Ská
la führt öfters durch schmale Durchschlupfe wie hier zwischen den
Felsen Sfinga und Mravenčí. Im Hintergrund der Jeřáb&
iacute;
Skalák: vyhlídka U Lvíčka
Die Felsenstadt Skalák liegt in einem Talkessel. Von etlichen
Aussichtspunkten aus kann man sie schön überblicken.
Hrubá Skála: Dračky
Benachbart zu Skalák liegt die Felsenstadt Hrubá Skála.
Dračí zub und Dračí vě sind dort nur zwei der
vielen Felstürme. Hinter den Bäumen sind noch Větrník
und List zu sehen. Davor Josef Štrosner (doppelt :-) und Milan Meier,
meine geduldigen Führer.
Hrubá Skála: Dračí zub
Geht man um den Dračí zub herum kommen gleich die nächsten Felsen, hier im Hintergrund die Řetězová. Und so geht es immer weiter.
Prachov: Císařská chodba
Die Císařská chodba (Kaiser-Weg) führt zwischen dem Dráždanská věž (Dresdener Turm auf der Sonnenseite) und dem Americká věž (Amerika-Turm) durch die Felsenstadt Prachov.
Prachov: Myší díra (Mauseloch)
Enge Durchschlupfe wie hier gibt es öfters in den Sandsteinfelsen des Český ráj. In Prachov sind auch noch recht viele Touristen unterwegs. Da kann man schon einmal am Eingang von einem Kind hören: "Mama, da passt Du nicht durch"
Příhrazy: Kobyla 1
Die Kobyla (Stute) ist wohl einer der seltsamsten Felsen in Příhrazy. Von der Seite kann man den Kopf gut sehen, dessen Form wahrscheinlich namensgebend war.
Příhrazy: Kobyla 2
Die Ansicht von der Bergseite zeigt, daß alle Seiten der Kobyla mehr oder weniger überhängen.
Farbe (wwp908)
"Farbe" - das Thema zum
Herbstanfangs-WWP 2008 ließ viele Interpretationen zu. Ich habe den Herrn der Farben um einen Fototermin gebeten.
Martin Kasper - der Herr der Farben
Die Verwendung von Hasenleim und reinen Pigmenten hat über die Jahre eine wahre Farblandschaft entstehen lassen.
Martin Kasper - die neue Palette
Der Handwagen, der als Palette dient, hat ein neues Stockwerk bekommen.
Martin Kasper - das Atelier
Ein Raum in dem gearbeitet wird.
Sonnwend (wwp608)
"Elevation" - ein schwieriges Thema zum
Sonnwend-WWP Sommer 2008, besonders, da der englische Begriff keine direkte Entsprechung hat. "Erhebung", "Erhöhung", "Höhe", "Transport nach oben" sind nur einige Bedeutungen. Wenn man aber in der Stadt mit dem größten Höhenunterschied wohnt, sollte da was machbar sein...
Schwindel
Ein panorama zum schwindelig Werden. Wo ist oben, wo unten?
Sonnenuntergang am Schauinsland
Das Ende des längsten Tages vom höchsten Punkt Freiburgs aus gesehen.
Der erste Versuch
Am Mittwoch den 18. war das Wetter noch nicht so gut.
Sonnwendfeuer am Mundenhof
Das ganze Jahr über wird ein riesiger Holzhaufen aufgetürmt, der am Sommer-Sonnwendabend angezündet wird.
Anfang (wwp308)
Eigentlich kein schwieriges Thema zum
Frühlingsanfangs-WWP, aber da es pünktlich zur Tag-und-Nachtgleiche anfing zu schneien doch recht kniffelig. Ich habe dann einen begeisterten Anfänger gefunden.
Ein Anfänger
Mein Sohn Laurin mußte seine neuen Inliner trotz schlechtem Wetter sofort ausprobieren.
Die ersten Frühlingszeichen
Auf Buschwindröschen und Lerchensporn liegen schon wieder Schneeflocken.
Urlaub 2007
2007 war für uns die letzte Gelegenheit (bevor die Kinder in die Schule
kamen) 2 Monate Urlaub am Stück zu machen. Die ersten 4 Wochen
verbrachten wir wieder in
La Crueize, danach
reisten wir über Pont Du Gard nach Cap Creus in Spanien, über die
Pyrenäen and den Atlantik und durch Südwestfrankreich wieder zurück.
Die eingestürtzte Kapelle
Die romanische Kapell Saint Laurent auf dem Berg oberhalb
La Crueize ist durch den Kohlebergbau und daraus resultierender Senkungen eingestürzt.
Die Glocke
Die zur Kapelle gehörige Glocke befindet sich auf dem Gipfel des Berges der ein wunderbares Panorama auf die südlichen Cevennen bietet.
Die letzten Sonnenstrahlen
Die meisten Touristen sind zum Sonnenuntergang schon fort wenn die Stimmung am Pont Du Gard am schönsten ist.
Pont Du Gard
Das 2000 Jahre alte Aquädukt leitete einst Wasser aus den Bergen zu der r
ömischen Stadt Nemausus (Nîmes). Heute ist es eine der bekanntesten
Touristenattraktionen von Südfrankreich.
Cap Creus
Das Cap Creus ist der östlichste Punkt Spaniens, wo die Pyrenäen ins Mittelmeer tauchen.
Le Pin Sec - Strand
Eine wasserdichte Schicht komprimierten Torfs (oder sehr junger Braunkohle) unter den Dünen an der Atlantikküste des Medoc läßt viele kleine Süßwasserquellen direkt am Strand entstehen.
Obwohl der Platz "Pin Sec" (trockene Pinie) heißt, sorgt diese Schicht für genügend Grundwasser für den Wald hinter den Dünen.
Vier Freunde
Petra, Claus, Endi und Peggy kennen einander schon seit vielen Jahren. Sie fahren oft zusammen in Urlaub, wenn möglich nach Pin Sec.
Mittelalterliche Markthalle
Diese Markthalle aus dem 12. Jarhundert wird von einem freitragenden Dach in aufwendiger Holzkonstruktion überspannt.
Windmühle Spetzerfehn (wwp1206)
Eines der hier gezeigten Panoramen der Windmühle Spetzerfehn habe ich auch zur
Best of 2006 World Wide Panorama Event eingereicht.
Theo Steenblock führt mit seinem Sohn die letzte kommerziell betriebene Windmühle Ostfrieslands. Sie wurde 1886 erbaut und ist heute noch weitgehend im Originalzustand - mit Zahnrädern und Wellen aus Holz.
Die Galerie
Mit bis zu 90 km/h fegen die Windmühlenflügel knapp über die Galerie.
Mahlboden (2. Stock)
In dem gelben Gehäuse läuft der große Mahlstein
3. Stock
Der dritte Stock wird hauptsächlich als Lager und für zusätzliche Maschinen verwendet
4. Stock
Hier befindet sich ein weiterer Mahlstein. Neben dem Ausgang zur Galerie liegt ein defektes Holz-Zahnrad und eine hölzerne Antriebswelle wie man sie oberhalb in Aktion sehen kann.
Stirnradboden (5. Stock)
Das Getriebe aus zwei riesigen Holz-Zahnrädern verdoppelt die Drehzahl.
Kappenboden
Die Kappe (oberhalb) wird mittels einem kleinen Windrad automatisch in den Wind gedreht.
Transport (wwp906)
Meinen Beitrag zur
World Wide Panorama Event zur Herbst-Tagundnachtgleiche "Transportation" habe ich dem alten Freiburger Güterbahnhof gewidmet.
Nur wenige hundert Meter von unserer Wohnung liegt der alte Güterbahnhof. Er soll bald abgerissen werden, um Platz für Büro- und Wohnhäuser zu schaffen. Ich hoffe, daß wenigstens etwas von der alten Architektur erhalten bleibt.
Die Hallen werden noch zum Lagern benutzt, und teilweise haben hier auch Werkstätten und kleine Läden Raum gefunden.
Die Gleisanlagen sind größtenteils stillgelegt und nur die Straßennamen wie "Zollhallenstraße" und "Freiladestraße" erinnern noch an die alte Wichtigkeit als Grenzbahnhof zu Frankreich und der Schweiz.
Der alte Freiburger Güterbahnhof
Hier konnten die Güterwaggons früher direkt in die Hallen fahren
Der alte Freiburger Güterbahnhof
Die große Waggonhalle wird anderweitig genutzt.
Der alte Freiburger Güterbahnhof
Dieser Bereich wird noch genutzt um Züge abzustellen.
Der alte Freiburger Güterbahnhof
Brombeeren überwuchern alles...
ZMF
Jeden Sommer findet in Freiburg das
Zelt-Musik-Festival statt. Wenn der Abbau fast fertig ist, wird ein riesiger Stapel übriges Bauholz verbrannt.
Das Feuer beginnt
In dem trockenen Holz lodert das Feuer sofort hoch auf. Die Hitze ist enorm - ich musste zwischen den Aufnahmen immer wieder weg rennen und hatte Angst um meine Kamera.
...etwas weiter weg
Etwas weiter entfernt läßt sich die Hitze aushalten.
Gärten (wwp606)
Das Thema des
World Wide Panorama Event zur Sommersonnenwende war "Gardens". Das Interessanteste in unserem Garten sind zu der Zeit die Kirschbäume.
Kirschen pflücken in unserem Garten
Zwei Kirschbäume stehen in unserem Garten. Einer mit schwarzen Kirschen, die früher reif sind und einer mit gelben (ja, sie sind reif - sie werden nicht rot).
Diesen Kirschen geben eine wunderbare, goldgelbe Marmelade. Nachdem ich das Panorama fotografiert hatte, habe ich noch 15 Kilo geerntet - genug für zwei Jahre Marmeladenvorrat.
Noch ein
garden pano
Grenzen (wwp306)
Das Thema des
World Wide Panorama Event zur Frühlings-Tagundnachtgleiche war "Borders". Ich wollte sowohl eine physische Grenze, als auch die Grenze zwischen Tag und Nacht panografieren. Zu der Zeit sind Tag und Nacht ja gleich lang, weswegen beide Hälften des Panoramas auch gleich groß sind. Ganz beiläufig habe ich damit eine weitere Grenze überschritten - die der realitäsnahen Darstellung...
Das Schwabentor, eine alte Zollgrenze
Das Schwabentor war eine alte Zollgrenzstelle zwischen Baden und Schwaben - zu damaligen Zeiten zwei getrennte Staten. Es steht nicht exakt auf der alten Staatsgrenze sondern an einem Punkt wo alle Händler und Reisenden vorbei mussten.
Das Schwabentor, Tag-Version
Die komplette Tag-Version
Das Schwabentor, Nacht-Version
Die komplette Nacht-Version
Die Heizung
Eine weitere Idee für "Borders": Die Holzheizung meines Vaters. Eine gußeiserne Tür bildet die Grenze für das Feuer.
Münsterturm (wwp1205)
Mein Beitrag für den
Best of 2005 World
Wide Panorama Event: Der durchbrochene Turmhelm des Freiburger Münsters
ist der einzige, der noch im Mittelalter vollendet wurde. Alle
anderen wurden viel später fertiggestellt.
Der Münsterturm hat sieben Jahrhunderte überlebt und nicht einmal
die Druckwellen der Bomben, die die umliegende Stadt fast vollständig
zerstörten, konnten ihn ernsthaft beschädigen. Hier
ein Bild
Der Münsterturmhelm von innen
Ich bin überhaupt nicht religiös, aber dieses Stück mittelalterliche Architektur fasziniert mich immer wieder. Ich habe es schon drei mal im WWP präsentiert:
Marketplace,
World heritage
und dieses mal.
Energie (wwp905)
Das Thema des
World Wide Panorama Event zur Herbst-Tagundnachtgleiche war "Energie". Ich habe diesmal wenig kreative Energie aufgewendet und einfach ein Kleinkraftwerk ganz in der Nähe panografiert.
Modernes Wasserrad
Dieses Wasserrad erzeugt Strom und spart uns 96 Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid pro Jahr. Siehe auch den
ersten Versuch zum gleichen Motiv.
Energiequelle und -verbrauch
Ein ganz normaler Nachmittag im Garten. Während Laurin am Seil schwingt, rennt, klettert, schaukelt, baggert und baut spielt sein Bruder friedlich im Sandkasten.
Eine Windkraftanalge im Schwarzwald
Dies ist eine der vielen Windkraftanlagen im Südschwarzwald
Gîte (La Crueize)
Wir freuen uns, daß wir seit 2004 jedes Jahr unseren Urlaub in dieser Ferienwohnung in den Cevennen verbringen durften...
Das Wohnzimmer
Das Ferienhaus stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde sehr vorsichtig renoviert.
Die Küche
Das Ferienhaus stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde sehr vorsichtig renoviert.
Wasser (wwp605)
Das Thema des
World Wide Panorama
Event zur Sommersonnenwende war "Wasser". Das läßt
einen breiten Interpretationsspielraum zu und ich habe mich an verschiedenen
Motiven versucht.
Der Grimselstaudamm
Mein Beitrag zum Sommer-WWP 2005. Es war eher ein Zufall, daß ich and dem Wochenende zum Klettern am Grimselpass war. In einer von den Eiszeit-Gletschern geschaffenen Landschaft wird Wasser zur Energiegewinnung genutzt.
Cascade
Der künstliche Wasserfall am Nordufer führt dem Grimselsee über einen Stollen das Wasser des benachbarten Bächlitals zu.
Die Granitschlucht
Die junge Aare hat eine enge Schlucht in den harten Granit gegraben.
Das Wasserrad
Ein modernes Wasserrad wird nur wenige hundert Meter von unserem Zuhause zur Stromgewinnung genutzt. Das gleiche Motiv habe ich zum
Herbst 05 WWP nochmal panografiert.
Münstermarkt (wwp305)
Das Thema des
World Wide Panorama Event zum Frühlingsanfang war "Market Place" - was lag da näher als der Markt am Freiburger Münster. An diesem Ort wird wahrscheinlich schon seit vielen hundert Jahren Markt abgehalten.
Von oben
Mein Beitrag zum Frühlings-WWP 2005. Der Münstermarkt von oben. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Eckhard Gerteis, der ein paar Türen geöffnet und diese Aufnahme möglich gemacht hat.
Der "Bauernmarkt"
An der Nordseite des Münsters befindet sich der sogenannte Bauernmarkt auf dem nur lokale Erzeugnisse verkauft werden dürfen.
Der "Händlermarkt"
An der Südseite des Münsters befindet sich der sogenannte Händlermarkt auf dem auch mit fremden Erzeugnissen gehandelt werden darf.
St. Michael (wwp1204)
Das Thema des
World Wide
Panorama Event zur Wintersonnenwende war "Sanctuary", also
ein heiliger Platz oder ein Platz an den man sich zurückziehen kann.
Die romanische Kirche war viele hundert Jahre so ein Platz, an dem nicht nur
gebetet wurde, sondern der mit seiner Lage auf einem Felsen und seiner
starken Umfassungsmauer den Dorfbewohnern auch Schutz bot. Mehr zur Kirche
unter
http://www.st-michael-niederrotweil.de/.
Der Innenraum
Freiburger Münster (wwp604)
Für die
World Wide Panorama
Event sollten zur Sommersonnenwende Orte besonderer Wichtigkeit als
Panorama fotografiert werden, am Besten solche, die von der UNESCO als
Weltkulturerbe eingestuft wurden. Das Freiburger Münster steht zwar
nicht auf dieser Liste, hätte es aber ohne Zweifel verdient.
Der Innenraum
Aussen von Norden
Hier findet an normalen Wochentagen der
Bauernmarkt statt
Aussen von Süden
Hier findet an normalen Wochentagen der
Händlermarkt statt
Welcome to Verdon (2002)
Mein erstes und gleichzeitig spektakulärstes Kugelpanorama, 400m über dem Schluchtgrund und 2m außerhalb des Geländers.
Angeblich war dieses Panorama das erste, das mit der horizontalen Pole-Technik aufgenommen wurde.
Welcome to Verdon
Eigentlich eine Schnapsidee, ein Kugelpanorama von einem Kamerastandpunkt 2m
außerhalb des Geländers und 400m über dem Schluchtgrund
fotografieren zu wollen. Mit Blick nach unten und oben, versteht sich. Die zu
erwartenden Parallaxe-Fehler machen sowas eigentlich unmöglich, und
entsprechend stark war der Bedarf an Nachbearbeitung. Es ist dann doch so
verblüffend geworden, wie ich mir das vorgestellt hatte....
© Erik Krause 2002 - 2024 Alle Bilder auf diesen Seiten unterliegen dem Urheberrecht. Verwendung, gleich zu welchem Zweck (auch privat!), nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors!
Kontakt & Impressum
Erik Krause
Herchersgarten 1
D-79249 Merzhausen
e-Mail: Erik Krause
Datenschutz
Diese Seite erfasst keine Daten
Die IP-Adresse in den Server-logs wird anonymisiert.