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Methode 1
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Methode 1: Als
Ausgangsdatei habe ich mir etwas schön rechtwinkeliges gesucht. Es
handelt sich also um keine "echte" Verzeichnung, sondern um eine Simulation. |
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Methode 1: Der
Umriß des Bildes ist stark tonnenförmig verzeichnet, im Inneren
zeigt sich auch noch wellenförmige Verzeichnung (b=0.2, c=-0.3, d=1.1) |
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Methode 1: Hier
sieht man 11 der insgesamt 15 in PTGui gesetzten Kontrollpunkte. Die restlichen
4 Punkte sitzen in den Ecken und in die Mitte der unteren Kante. Das genügt
für Methode 1. |
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Methode 1: Das
Ergebnis der Korrektur sieht schon schön gerade aus. |
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Methode 1: Das
invertierte Differenzbild zeigt sehr schön, wie gut die Korrektur
funktioniert hat. Unterschiede gibt es praktisch nur aufgrund der Interpolationsartefakte. |
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vereinfachte
Methode 1
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vereinfachte
Methode 1: Ein reales Bild, wie es ein billiges Zoom bei 28mm liefert (Canon
EF 3,5-5,6/28-80). Der Horizont an der oberen Bildkante zeigt die starke
tonnenförmige Verzeichnung. Tatsächlich ist sie sogar leicht
wellenförmig. |
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vereinfachte
Methode 1: Ein waagerechte Hilfslinie berührt die Horizontlinie am
höchsten Punkt. |
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vereinfachte
Methode 1: Da horizontal keine Bezugspunkte vorhanden sind, können
in PTGui nur vertikale Kontrollpunkte gesetzt werden. |
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vereinfachte
Methode 1: Das korrigierte Bild zeigt keine sichtbare Verzeichnung mehr. |
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vereinfachte
Methode 1: Das Testbild für wellenförmige Verzeichnung, diesmal
mit Hilfslinie. |
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vereinfachte
Methode 1: Die Kontrollpunkte für das Testbild in PTGui. Da die Linie
horizontal keine Anhaltspunkte liefert, sind nur Kontrollpunkte für
vertikale Anpassung gesetzt, davon allerdings recht viele. |
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vereinfachte
Methode 1: Im korrigierten Bild sind noch leichte Verzeichnungen zu erkennen.
(Diskussion siehe nächstes Bild) |
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vereinfachte
Methode 1: Das invertierte Differenzbild zeigt sehr schön die Abweichungen
und damit die Grenzen der vereinfachten Methode. Bildteile, die außerhalb
der Hilflinie lagen, werden nicht gut korrigiert (sichtbar an der Verdoppelung
der Strukturen). Innerhalb ist die Korrektur dagegen relativ gut. |
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Methode 2
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Methode 2: Ein
einfaches Schachbrettmuster, das sich leicht stitchen läßt. |
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Methode 2: Der
Umriß des Bildes ist stark tonnenförmig verzeichnet, im Inneren
zeigt sich auch noch wellenförmige Verzeichnung (b=0.2, c=-0.3, d=1.1) |
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Methode 2: Auch
hier zeigt das (invertierte)Differenzbild aus Original und korrigiertem
Verzeichneten Bild kaum Helligkeit und damit eine nahezu perfekte Korrektur. |
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Farbfehler
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Farbfehler: Zusätzlich
zur wellenförmigen Verzeichnung wurde noch ein Farbfehler in linearer
Abhängigkeit vom Radius eingerechnet. (Alle Kanäle: b=0.2, c=-0.3,
Rot d=1.09, Grün d=1.1, Blau d=1.11) |
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Farbfehler: Das
korrigierte Bild zeigt keine Verzeichnung und nur noch sehr geringe Farbsäume. |
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Farbfehler: Das
Differenzbild zeigt leichte Abweichungen in den Ecken und entlang der kurzen
Kanten. Das ist wahrscheinlich auf die sehr starke Verzeichnung und die
Unmöglichkeit, Kontrollpunkte ganz in die Ecken zu setzen zurückzuführen.
Durch das Einrechnen der Farbfehler wurde bei dem Blau-Bild (das vergrößert
wurde) der Rand abgeschnitten. |